Morgenpost im Strandhotel Heringsdorf vom 22. August 2008

Unser Fitnesstipp 
08.00 Uhr Nordic Walking für Einsteiger und Fortgeschrittene von Mo bis Sa mit unserem DSV-Trainer Manfred Burda
Treffpunkt: an der Rezeption (Stöcke werden gestellt)

Unser Fitnesstipp für morgen
08.30 Uhr Wassergymnastik im Pool
Treffpunkt: Sindbad-Therme (Badesachen)

15.00 Uhr Rückengymnastik
Treffpunkt: Wintergarten-Ruheraum (max. 4 Personen mit Voranmeldung)

Unser Veranstaltungstipp für heute
16.00 Uhr Kremserfahrt ins malerische Hinterland der Insel mit Picknickstop
(Preis pro Person  € 12.00, mind. 7 Personen, mit Voranmeldung in unserem Veranstaltungsbuch)

Unser Veranstaltungstipp für morgen
20.30 Uhr Tanzabend mit dem Duo „Anna & Simon“ in unserem Restaurant

Usedomer Inselwetter
Der Himmel ist am Vormittag meist dicht bewölkt bei 18 Grad, nachmittags neben Sonnenlücken und
21 Grad auch immer wieder Schauer.

Unsere Morgenpost finden Sie auch unter
www.strandhotel-heringsdorf.de

Unser Bartipp
Italien Blossem (Campari, Prosecco, Orangensaft) € 3,50

Historisches
Wie Heringsdorf zu seinem Namen kam…
Zum wohl modernsten Badeort der Insel Usedom wurde Heringsdorf, das seinen Namen der Verlegenheit des Hohenzollernprinzen Friedrich Wilhelm verdankte. 1820 besuchte er die namenlose Fischerkolonie. Umringt von Fischern und Heringsfässern, fiel ihm auf die Frage nach einem geeigneten Namen nichts Besseres ein als »Heringsdorf«. Bald darauf zogen die ersten Gäste in die drei neuen Logierhäuser, von denen heute noch das Weiße Schloss steht.

Vor allem im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts schossen auf der Insel Pensionen und Hotels aus dem Boden. Sie bekamen Türmchen, Säulen, Erker und kunstvoll verzierte Loggien. Bäderarchitektur wird dieser Baustil allgemein genannt, der den Badeorten auf Usedom bis heute ein eigenes, unverwechselbares Gesicht gibt.

Unser Ausflugstipp
Gedenkstätte Golm
Nördlich von Kamminke direkt an der Grenze zu Polen befindet sich die mit 69 Metern höchste Erhebung der Insel Usedom, der Golm. Archäologische Funde weisen auf eine slawische Burganlage aus dem 6. Jahrhundert hin, die zum Schutz der Handelsstraße entlang der Oder errichtet worden war. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Golm mit seiner schönen Aussicht zum beliebten Ausflugsziel der Bädertouristen. In den letzten Kriegstagen 1945 wurden hier mehr als 23.000 Menschen begraben, die während eines Bombenangriffes auf Swinemünde umkamen.

Anfang der 50ziger Jahre wurde daraufhin eine Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer errichtet.

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